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Engagement gegen Erschöpfung

In den 1980er-Jahren gehörte er zu den Stars der neuen deutschen Welle: Mit Songs wie 'Major Tom' und 'Die Wüste lebt' landete Peter Schilling einen Hit nach dem anderen. 1990 war jedoch Schluss mit der Karriere im Musikbusiness: Ein Erschöpfungssyndrom hatte Schilling fest im Griff. Heute hat der Singer-Songwriter ins berufliche Leben zurückgefunden, ist Inhaber einer Entertainment-Firma, tritt wieder bei Konzerten auf und hat seine Erfahrungen in mehreren Sachbüchern über Lebenshilfe, Psychologie und Burnout verarbeitet.

Jetzt ist es dem Deutschen Bundesverband für Burnout-Prophylaxe (kurz: DBVB e.V.) gelungen, Schilling als prominenten Unterstützer an Bord zu holen. Der DBVB setzt sich ehrenamtlich dafür ein, die Entwicklung qualitativ hochwertiger Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten zu fördern, eine höhere Transparenz im Markt der Anbieter zu schaffen sowie die Qualität von Ausbildungen im Bereich Burnout-Prophylaxe zu erhöhen. Ein weiteres Ziel besteht darin, die gesellschaftliche Akzeptanz für Burnout zu fördern. Insbesondere dabei will Peter Schilling helfen: 'Er ist ein plakatives Beispiel dafür, dass ein Mensch nach einer Lebenskrise sehr wohl wieder voll leistungsfähig sein kann', so Norbert Hüge, der Bundesvorsitzende des DBVB.
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