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Die Selbstklärungskette
Die Selbstklärungskette

Gedanken auf die Kette kriegen

Wenn in unsicheren Situationen, bei komplexen Herausforderungen oder besonders stressigen Phasen das Denken durcheinanderwirbelt und negative Gedanken nach oben gespült werden, liegt das oft an unbewussten dysfunktionalen Gefühlen. Mit einem neuen Selbstcoaching-Tool lassen sich diese bewusst machen und so die eigenen Gedankengänge buchstäblich wieder auf die Kette bringen.
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Inhalte:
  • ​Kakophonisches Kreischen: Was in Stresssituationen in unserem Kopf abläuft
  • Kopfkino als Prozessablauf: Was die Selbstklärungskette von anderen Tools der Teilearbeit unterscheidet
  • Von der Gefühlserkundung bis zur Lösungsfindung: Die Anwendung des Tools Schritt für Schritt
  • Selbstorientiert, selbstgesteuert, selbstermächtigt: Positive Nebenwirkungen einer regelmäßigen Anwendung

Zentrale Botschaft:
Die Selbstklärungskette ist ein Tool, das helfen kann, die eigenen Gedanken in geordnete Bahnen zu bringen und irrationale negative Gedanken zu transformieren. Das Besondere der Methode, was sie von anderen populären Modellen der Teilearbeit wie dem Inneren Team unterscheidet: Das innere Kopfkino wird als Prozesskette verstanden. Mittels Selbstbeobachtung und -befragung werden die einzelnen Kettenglieder (Prozessschritte) sortiert und mit ihnen ggf. verbundene dysfunktionale Gedanken und Gefühle herausgearbeitet.
Extras:
  • Mehr zum Thema
  • Fallbeispiel: Arbeit mit der Selbstklärungskette

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