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74%

... der Führungskräfte haben Angst davor, dass ihr Unternehmen aufgrund der Corona-Krise über kurz oder lang vor der Insolvenz stehen wird. Das ist das Kernergebnis einer Umfrage des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) unter rund 400 Führungskräften. Um die Firmen vor dem Konkurs zu bewahren, sind aus Sicht fast aller Befragten staatliche Hilfen notwendig. Die unbürokratische Antragstellung bei Hilfsmaßnahmen halten rund 99 Prozent als wichtigste Unterstützung, dicht gefolgt von Kurzarbeit, die fast ebenso viele als relevant erachten. Staatliche Liquiditätshilfen landen mit 94 Prozent auf Platz drei der wichtigsten Hilfsmaßnahmen. Doch die Unternehmen können auch selbst einiges tun, um die Krise zu bewältigen – etwa sich gegenseitig unterstützen. Die Lieferanten sind laut 90 Prozent der Befragten dabei die wichtigsten Partner in Krisenzeiten. Kooperationen mit Unternehmen halten 91 Prozent und strategische Partnerschaften mit Kunden rund 90 Prozent der Studienteilnehmer für relevant. Die letzte Corona-Reaktions-Reißleine zu ziehen und den Personalbestand zu reduzieren, halten über die Hälfte der Befragten für nicht notwendig.  

76%
... der Führungskräfte sind der Meinung, dass Corona der Grund dafür sein kann, dass neue Arbeitsmodelle und -organisationen entstehen – also Unternehmen auch eine echte Chance bietet. Denn viele Umstellungen, die aufgrund von Corona vorgenommen wurden, werden sehr wahrscheinlich auch nach der Krise noch erhalten bleiben. Zu den wichtigsten zählen neben der Nutzung virtueller Kommunikationsplattformen, die 99 Prozent der Befragten als relevant erachten, laut 98 Prozent der Umfrageteilnehmer flexible Arbeitszeitmodelle.sla
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