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Übersicht AnsprechpartnerCoach und Coachee sind auf die Sinne Sehen und Hören beschränkt. Hier haben Coachs es in der Hand, das Wahrnehmungsdefizit auszugleichen. Das Ziel ist, dass sich die oder der Coachee menschlich angenommen und verstanden fühlt. Einer von mehreren Aspekten liegt in der Bereitschaft des Coachs, zu abstraktem Denken und die Perspektiven zu wechseln.
Hierbei helfen folgende Fragen:
Bevor Coachs online einem Coachee begegnen, können sie sich vor dem Spiegel selbst schulen, indem sie die eigene Körpersprache und Mimik genau beobachten: Wie bewege ich mich? Was verrät meine Körperhaltung?
Eine besondere Aufmerksamkeit sollten Coachs darauf legen, wie sie mit anderen kommunizieren, z.B. mit Freunden diskutieren oder einen kurzen Vortrag halten, und sich währenddessen im Spiegel beobachten.
Auch ist es hilfreich, wenn sie Online-Situationen mit dem entsprechenden Meeting-Tool vor dem ersten Coaching üben, um die Sitz- oder Stehposition, die Körperhaltung, Mimik und Gestik zu überprüfen. Die eigene Präsenz ist entscheidend für eine entspannte Atmosphäre im Coachinggespräch.
Mit der Zeit lernt der Coach, an vielen kleinen Faktoren schnell zu erkennen, welche Wirkung von ihm ausgeht und kann an der eigenen Haltung arbeiten, um seine Ausstrahlung zu verbessern.
Darüber hinaus empfiehlt Ralf Gasche, der Autor des Beitrags „Die 4. Dimension“ aus der Neuerscheinung „Die besten Online-Coaching-Methoden“, sich gelegentlich von einem professionellen Schauspiellehrer Feedback und Anregungen zur eigenen Wirkung geben zu lassen.