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ISCT-Praxiskongress will systemische Beratung neu beleuchten

Welche Qualifikationen brauchen wir morgen tatsächlich? Und kann ein einzelner Bewerber diese überhaupt mitbringen? Oder müssen wir Mitarbeiter anders suchen - vielleicht sogar ganz grundlegend über die Verteilung der Arbeit nachdenken? Dies sind nur einige der Grundsatzfragen, die Dr. Peter Senge, Dozent des Massachussetts Institute of Technology (MIT), in seinem Plenumsvortrag unter dem Titel 'Systemische Beratung im Spiegel einer innovativen Zukunft' aufwirft.

Seine Forderung, Bestehendes zu überdenken, ist ganz im Sinne der Veranstalterin des ISCT-Praxiskongresses 2007, der von 26. bis 28. November in Wien stattfindet: 'Wir haben Referenten eingeladen, die sich trauen, ganz neue Aspekte der systemischen Beratung zu präsentieren', erklärt Sonja Radatz, Leiterin des Instituts für systemisches Coaching und Training (ISCT), Wien.

Vorgestellt werden diese Ansätze am ersten Kongresstag. Die Umsetzung steht an den Folgetagen auf der Agenda. In Parallelsessions vermitteln dann Berater ihre Methoden. Außerdem auf dem Programm: eine Podiumsdiskussion mit HR-Verantwortlichen und eine Open-Space-Sitzung.

Der Kongress kostet 1.490 Euro, eine Tageskarte 890 Euro. Der Vortrag von Peter Senge ist für 390 Euro einzeln buchbar. Weitere Infos im Internet.
Autor(en): (lis)
Quelle: Training aktuell 10/07, Oktober 2007
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