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Zufriedenheit der Mitarbeitenden

Produktivität sinkt bei schlechter Führung

Fast jeder und jede dritte Beschäftigte büßt die Hälfte der eigenen Produktivität ein, wenn er oder sie mit einer – subjektiv gesehen – schlechten Führungskraft zusammenarbeitet. Das ist das Ergebnis einer Studie von Joblift, für die das Jobportal gut 1.000 Arbeitnehmende befragen ließ. Zudem beklagt sich etwa ein Viertel, das Führungsverhalten habe sich im vergangenen Jahr 2021 verschlechtert. Das führt Lukas Erlebach, CEO von Joblift, auf die Corona-Krise zurück: „Ein weiteres Pandemie-Jahr mit seinen Auswirkungen auf die Arbeitswelt hat das Verhältnis zwischen Management und Belegschaft belastet. Unternehmen sollten daraus lernen und Konzepte entwickeln, die gute Führungsarbeit auch in der veränderten Arbeitswelt ermöglichen.“ Bei jungen Beschäftigten ist die Situation noch etwas alarmierender. Von ihnen berichtet etwas mehr als ein Drittel, ihre Führungskraft habe sich im vergangenen Jahr in ihrer Führungsarbeit verschlechtert. Auch beim Verlust der Produktivität gehen die Jungen noch etwas weiter als die Gesamtheit der Befragten: 45 Prozent verlieren nach eigenen Angaben die Hälfte und mehr ihrer Leistungsfähigkeit, wenn sie schlechter Führungskultur ausgesetzt sind.

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