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Weltweite Auswirkungen der Pandemie

Viele wollen berufliche Veränderung

Drei Viertel der Arbeitnehmenden fühlen sich aufgrund der Corona-Pandemie in ihrem beruflichen Leben festgefahren. Das ist das Ergebnis einer Studie von Oracle, für die der Soft- und Hardwarehersteller Befragungsdaten von knapp 14.700 Mitarbeitenden, Führungskräften und HRlern in 13 Ländern ausgewertet hat, davon gut 1.000 aus Deutschland. Ein Großteil, nämlich 93 Prozent der Befragten, nutzte demnach 2021, um über das eigene Leben und die Zukunft nachzudenken. Das führt dazu, dass 83 Prozent Konsequenzen aus ihrer Situation ziehen und sich 2022 beruflich verändern möchten. Nicht zuletzt, weil die globale Krise dazu geführt hat, dass sich die Definition von Erfolg für 88 Prozent der Befragten geändert hat: Höchste Priorität haben jetzt eine gute Work-Life-Balance, psychische Gesundheit und Flexibilität.

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