Inhalt:
- Fundamentally broken: Was an der klassischen Unternehmensberatung inhärent falsch ist
- Vorbild Facilitation: Welche Impulse die alternative Consulting-Form ins Feld der Unternehmensberatung eingebracht hat
- Consulting revisited: Warum sich Unternehmensberatung dem Einzelcoaching angleichen muss
- Eine Frage der Erkenntnis: Warum die Kenntnis des eigentlichen Problems entscheidend für den Erfolg eines Beratungsprojekts ist
- Empowerment: Wie Kundenunternehmen ihre Selbstheilungskräfte aktivieren
Zentrale Botschaft:
Kann das weg oder hat es einen
Nutzen? Markus Väth nimmt bei seiner Betrachtung der
Unternehmensberatung kein Blatt vor den Mund. Consulting in seiner
klassischen Form, meint Väth, der selbst Berater ist, stiftet nicht
selten eher Schaden, als dass es nützt. Das liegt nicht an schlechten
Beratern. Es liegt daran, dass die Unternehmensberatung in sich große
Defizite aufweist, die am Ende verhindern, dass dem Kundenunternehmen
wirklich geholfen werden kann. Eines der größten Probleme: Beratung
versetzt den Kunden in eine Konsumentenhaltung. Für Probleme, deren
Natur er von vornherein zu kennen glaubt, kauft er sich
Beratungsexpertise ein. Dabei wäre es weit zieldienlicher, zunächst
kritisch zu ermitteln, worin eigentlich das Problem besteht, und dann
eigenständig Ressourcen zur Lösung zu aktivieren. Wie ein
Organisationscoaching dabei helfen kann, zeigt der Text.
Extras:
- Tutorial: So funktioniert Organisationscoaching
- Wer braucht noch Berater? Ergebnisse des MeinungsMonitors mS253
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