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Studie: Tools für Konferenzen gefragt

Tools für Video- und Audiokonferenzen im Rahmen von Lernplattformen sind im Kommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Meta Group, Ismaning. Sie hat 150 Unternehmen befragt, welche Plattform-Komponenten für sie besonders große Bedeutung haben. Bislang setzen zwar erst ein Viertel aller Unternehmen diese Tools ein, doch über die Hälfte plant den Einsatz. Weitere Ergebnisse der Befragung: Die am weitesten verbreitete Kommunikationsfunktion ist e-Mail. Sie ist in 79 Prozent der Plattformen möglich. Weniger verbreitet sind noch Möglichkeiten zum virtuellen Chat (60 Prozent) und Diskussionsforen (55 Prozent). Nach den Angaben der Befragten sollen diese Elemente aber künftig an Verbreitung gewinnen.

Wenig erstaunlich ist das Ergebnis, dass künftig fast alle (95 Prozent) Befragten planen, in ihre Lernplattformen WBTs einzubauen. Lernportale ohne WBT werden dann nur noch für Speziallösungen als virtuelle Klassenräume oder als reiner Downloadpool für Lernmaterialien eingesetzt. Die Studie ist ab Januar 2003 für 6.000 Euro erhältlich.
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