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Recruiting

Führungskräfte fürchten Leistungseinbußen durch Fachkräftemangel

Über die Hälfte der deutschen Führungskräfte macht sich aktuell Sorgen, dass der Fachkräftemangel die Leistungskraft ihres Unternehmens gefährdet. Das geht aus einer Studie von Cegid, einem Anbieter cloudbasierter Business-Management-Lösungen hervor, für die deutschlandweit 100 Führungskräfte und 400 Arbeitnehmerinnen und -nehmer befragt wurden. Um dem entgegenzuwirken, setzen Unternehmen aktuell auf alternative Recruiting-Strategien. Ein zu komplizierter Bewerbungsprozess gehört in den Augen der Führungskräfte zu den Hauptproblemen, sodass 64 Prozent zunächst die Bewerbungsprozedur vereinfachen wollen. Darüber hinaus investieren 66 Prozent verstärkt in interne Maßnahmen, die Fachkräfte davon abhalten sollen, das Unternehmen zu verlassen.

Ein Großteil der Führungskräfte ist offen für den Einsatz neuer Technologien im Recruiting. dlohner/Pixabay

Bei der Personalsuche greifen 54 Prozent auf die Dienstleistung externer Recruiter zurück und 42 Prozent wollen auf internationalen Arbeitsmärkten gezielt nach gut ausgebildetem Personal suchen. Ein Großteil der befragten Führungskräfte ist zudem offen für den Einsatz von Technologien im Recruiting. So würden 47 Prozent mittels KI-basierter Software digitale Ressourcen für die Personalbeschaffung anzapfen. Weitere 37 Prozent können sich sehr gut vorstellen, in Zukunft KI-basierte Auswahlverfahren für ihr Unternehmen einzusetzen. Ebenso viele würden AR- bzw. VR-Technologien für die Simulation konkreter Arbeitssituationen nutzen, um die Fertigkeiten von Bewerberinnen und Bewerbern zu überprüfen und um ihre bestehenden Mitarbeitenden aus- und weiterzubilden.

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