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Junge Arbeitnehmende

Gen Z ist selbstbewusst und auf dem Sprung

Die Generation der 18- bis 29-Jährigen kennt ihren Marktwert und ist dadurch deutlich offener dafür, bei Unzufriedenheit zu kündigen. Das ist eins der Ergebnisse einer forsa-Umfrage, für die im Auftrag des Jobnetzwerks Xing über 4.200 Erwerbstätige im DACH-Raum befragt wurden. So ist jeder und jede zweite junge Befragte offen für einen Jobwechsel und 28 Prozent planen sogar, ihren aktuellen Arbeitgebenden innerhalb der nächsten zwei Jahre zu verlassen.

Wonach sucht die Gen Z bei einem neuen Arbeitgeber?

Quelle: managerseminare.de; forsa-Studie zur Wechselbereitschaft, 2024, n= 4.259

Angst vor einem möglichen Verlust des eigenen Arbeitsplatzes spielt für die Wechselbereitschaft in den allermeisten Fällen keine Rolle: 93 Prozent der Befragten halten ihren Job für sicher. Entscheidender ist dagegen das Gehalt: 60 Prozent der jungen Befragten würden für eine höhere Entlohnung den Arbeitgeber wechseln, und für knapp drei Viertel ist die Bezahlung ein entscheidender Faktor bei der Suche nach einem neuen Arbeitgebenden. Interessant: Wenn sie nach mehr Gehalt fragen, geben 40 Prozent als Grund an, dass ihr Unternehmen auf sie angewiesen sei. Das ist im Vergleich mit anderen Generationen der höchste Wert.

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Der CRE-W unterstützt Organisationen bei der Personalauswahl und -entwicklung. Er misst Innovationsfähigkeit und die Wahrscheinlichkeit, kreative Initiative am Arbeitsplatz einzusetzen.
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