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Interaktives Museum: Cyberworld in Hessen

Wie sehen eigentlich virtuelle oder erweiterte Realitäten aus? Welche Möglichkeiten bieten sie? Antworten will der weltweit erste virtuelle Erlebnispark geben. Die Idee für das so genannte Cybernarium, das in Darmstadt entstehen soll, kommt vom Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD), Darmstadt. Das Ziel: Bürgern das Übertreten der IT-Hemmschwelle zu erleichtern.
Als Herzstück der Anlage ist ein Cyberdome geplant. Virtuelle Welten werden darin, ähnlich wie in einem Planetarium, auf eine riesige Kuppel projiziert, die den Besucherraum vollständig umgibt. Während in herkömmlichen Auditorien Interaktion durch das Publikum nicht möglich ist, sollen die maximal 200 Besucher des Cyberdoms die Möglichkeit haben, ins virtuelle Geschehen einzugreifen. Zudem sollen IT-Unternehmen die Möglichkeit haben, den Erlebnispark-Besuchern ihre Entwicklungen zu zeigen.
Finanziell bewegt sich Hessisch Cyberworld noch im Ungewissen. Lediglich die Stadt Darmstadt hat zugesagt, die Hälfte der mit einer Million Mark veranschlagten Kosten zu übernehmen. Weitere Geldgeber werden noch gesucht.
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