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Generationenunterschiede

Digital Natives optimistischer und motivierter als Millennials

In der Arbeitswelt treffen Generationen aufeinander, die sich in ihren Ansichten, Bedürfnissen und Wertvorstellungen unterscheiden. So auch die zwei jüngsten Generationen, Y (auch Millennials genannt) und Z (auch als Digital Natives bezeichnet): Bei ihnen nehmen Fach- und Führungskräfte jetzt schon Unterschiede wahr, wie das Beratungsunternehmen Korn Ferry durch eine Umfrage herausgefunden hat. So glauben fast zwei Drittel der 800 Befragten, dass die Generation Z, die gerade auf den Arbeitsmarkt strömt, optimistischer ist als die vorherige Alterskohorte. Diesen Optimismus erklärt sich Christoph Mât, Leiter Assessment & Succession bei Korn Ferry Deutschland, durch den Umstand, dass die jüngste Generation in einer Hochkonjunkturphase aufwachsen durfte, während ein Großteil der Millennials in einer Zeit der Rezession ins Berufsleben gestartet ist. Diese erschwerten Umstände beim Einstieg ins Arbeitsleben könnten erklären, dass sich die Generation Y eher gestresst fühlt als ihre jüngeren Kollegen, wie gut zwei Drittel der Befragten glauben. Und das könnte wiederum ein Grund dafür sein, dass 65 Prozent der Umfrageteilnehmer denken, dass die Millennials weniger motiviert sind, die Karriereleiter zu erklimmen.
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