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Digitalisierung

C-Krise macht Deutschland digitaler

Ob Bildung, Arbeitswelt oder die Gesellschaft im Allgemeinen: Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung in Deutschland beschleunigt. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „D21-Digital-Index“, die jährlich von der Initiative D21 durchgeführt und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt wird. Im Rahmen der Studie wurden gut 2.000 Interviews mit Personen ab 14 Jahren durchgeführt und so der aktuelle Digital-Index ermittelt: Er ist um zwei Punkte auf 60 von 100 angestiegen. Der Index bildet sich aus den vier Punkten Zugang zur Digitalisierung, Nutzungsverhalten in der digitalen Welt, digitale Kompetenz sowie Offenheit gegenüber Digitalisierung, die mit unterschiedlicher Gewichtung einfließen. Demnach hat Deutschland im Zuge der Corona-Krise besonders beim Zugang zur Digitalisierung (plus vier Punkte) und beim Nutzungsverhalten (plus fünf Punkte) zugelegt. Das zeigt sich auch in der digitaler und dadurch flexibler gewordenen Arbeitswelt: Knapp ein Drittel der Beschäftigten – und damit 17 Prozent mehr als im Vorjahr – arbeitete im Corona-Jahr 2020 zumindest teilweise von zu Hause aus.

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