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Befragung: Anwender sind unzufrieden mit e-Learning

Nur ein Prozent der Anwender hält die selbst eingesetzten e-Learning-Anwendungen für hervorragend. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie 'Quality and e-Learning in Europe' von Jane Massy im Auftrag des European Training Village beim Cedefop. Befragt worden sind im Frühjahr 2002 433 Weiterbildungsprofis aus 15 Ländern, darunter HR-Manager, Führungskräfte in Weiterbildungseinrichtungen, Trainer und Beater im öffentlichen und privaten Sektor.
Die meisten von ihnen beurteilen Handhabung und Güte der e-Learning-Lösungen als ausreichend (46 Prozent) bis schlecht (15 Prozent). Nur etwa ein Drittel der Befragten hält sie für gut.
Besonders zwei der als besonders wichtig beurteilten Gütekriterien können - zumindest die verwendeten - e-Learning-Lösungen zumeist nicht erfüllen: Zum einen hapert es an der reibungslosen technischen Handhabung und Einbindung in bestehende IT-Systeme. Zu anderen fehlt es an einem klaren didaktischen Aufbau, der Lerntyp, Bedürfnissen und Lernumfeld des Anwenders gerecht wird.

Neben diesen länderübergreifenden Ergebnissen liefert die Studie auch nach Staaten sortierte Auswertungen. Die Studie kostet 196 Euro.

So beurteilen die 433 befragten Weiterbildungs-Profis die derzeitige Qualität von e-Learning-Lösungen:

Hervorragend: 1 %
Sehr gut: 5 %
Gut: 33 %
Ausreichend: 46 %
Schlecht: 15 %
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