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Arbeitszufriedenheit

Frauen sind unzufriedener im Job

Jede vierte Frau ist aktuell mit ihrer beruflichen Situation unzufriedener als vor der Pandemie. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von Xing E-Recruiting durchgeführt hat. Befragt wurden insgesamt 2.523 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus der DACH-Region, davon 1.004 in Deutschland. Von den insgesamt 1.209 befragten Frauen gaben 28 Prozent an, dass sich ihre Arbeitssituation im Vergleich zur Zeit vor Corona verschlechtert hat. Die männlichen Beschäftigten sind deutlich zufriedener: Nur 18 Prozent von diesen haben den Eindruck, dass Corona sich negativ auf ihre berufliche Situation ausgewirkt hat. Es verwundert daher nicht, dass der Anteil von Frauen in Deutschland, die sich eine neue Tätigkeit vorstellen können, gestiegen ist. 38 Prozent von ihnen sind aktuell an einem Jobwechsel interessiert, im Jahr 2021 waren es noch 32 Prozent. Petra von Strombeck, CEO der New Work SE, schließt aus den Ergebnissen, dass Unternehmen sich stärker auf ihre weiblichen Beschäftigten einstellen müssen. Sonst verlieren sie in Zukunft einen Großteil qualifizierter Fachkräfte, ist sich Strombeck sicher.

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