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Arbeitszeitmodelle

Arbeit nach Biorhythmus läuft Nine to Five den Rang ab

Knapp die Hälfte der deutschen Arbeitnehmenden arbeitet lieber am Morgen. Das hat eine Studie des Zeiterfassungs-Anbieters Protime ergeben, an der 2.048 Beschäftigte teilgenommen haben. Demnach sind die frühen Morgenstunden für 44 Prozent der Befragten die bevorzugte Arbeitszeit, gefolgt vom späten Vormittag mit 20 Prozent. Und wenngleich diese von zwei Dritteln der Befragten bevorzugten Arbeitsstunden zu großen Teilen in die Zeiten des klassischen 9-bis-17-Uhr-Arbeitstages fallen, wird dessen Relevanz zunehmend hinterfragt:

67% der Arbeitnehmenden sind der Meinung, dass Unternehmen bei der Arbeitsplangestaltung den Biorhythmus der Mitarbeitenden berücksichtigen sollen.

So sind 67 Prozent der Befragten der Meinung, dass Unternehmen bei der Gestaltung von Arbeitsplänen den Biorhythmus der Mitarbeitenden beachten sollen. Gerade Millennials (71 Prozent) und Gen Z (75 Prozent) fordern diese Flexibilität ein. Auch die Bereitschaft der Befragten, alternative Arbeitsmodelle wie komprimierte Arbeitswochen und gestaffelte Arbeitszeiten auszuprobieren, ist groß.

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