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Arbeitsmarkt

Junge Arbeitnehmende besonders von „Quiet Hiring“ betroffen

Mehr Arbeit für das gleiche Geld: Hinter „Quiet Hiring“ versteckt sich ein brisanter Trend, von dem über die Hälfte der deutschen Arbeitnehmenden betroffen ist. Das ist ein Ergebnis einer Studie des Softwareanbieters Cegid mit 500 Teilnehmenden. Der Begriff des Quiet Hiring beschreibt hierbei die Zuweisung neuer Aufgaben, die über die ursprüngliche Jobbeschreibung hinausgehen, ohne dass sich Titel oder Gehalt ändern.

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So geben 54 Prozent der Befragten an, das wöchentlich zu erleben, und für 22 Prozent gehört Quiet Hiring zum Alltag. Besonders betroffen sind davon jüngere Arbeitnehmende, die sich immer häufiger in Rollen wiederfinden, die ihnen nie offiziell zugewiesen wurden: 62 Prozent der 18- bis 24-Jährigen und 58 Prozent der 25- bis 34-Jährigen erleben beständig eine stillschweigende Erweiterung ihrer Arbeitsbereiche.

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