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Akademisches e-Learning: Marktpotenzial für Unis

Wie können sich deutsche Hochschulen im e-Learning-Markt der Weiterbildung positionieren? Welche Inhalte sollten sie anbieten und wie soll das Lernen mit den neuen Medien organisiert werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich zurzeit das Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS), Köln. Im Auftrag des Bundesbildungsministeriums untersuchen Mitarbeiter des FiBS gemeinsam mit dem MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung, Essen, den Status quo des e-Learning-Marktes, um daraus mögliche Trends für die Zukunft abzuleiten. Ziel ist es herauszufinden, welche Zielgruppen und Weiterbildungsinhalte für Hochschulen besonders großes Marktpotenzial bergen und wie Erfolg versprechende Geschäftsmodelle aussehen könnten.
Die Ergebnisse sollen im Frühjahr 2003 vorliegen und auf der Learntec vom 4. bis 7. Februar 2003 vorgestellt werden.
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