Best-of Transformation

Wandel mit Wirkung

In der Best-of-Edition „Transformation“ erwarten Sie fünf Artikel mit tiefem wie praxisrelevantem Change-Know-how, die besonders häufig abgerufen wurden. Das Heft eignet sich gut als eHandout zur Weitergabe an alle, die organisationalen Wandel gestalten.
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Folgende Beiträge erwarten Sie:

  • Das Wesen tiefen Wandels: Transformation braucht Imagination
    Ziele definieren, Pläne machen, Maßnahmen umsetzen: So funktioniert Change. Das Management des Wandels, wie wir es kennen, kann seine Berechtigung haben. Doch um die komplexen Probleme unserer Zeit anzugehen, brauchen wir mehr als das, wir brauchen Transformation, ist der Coach Reza Razavi überzeugt – und stellt klar: Transformation folgt anderen Logiken als Change. Und deswegen fordert sie Unternehmen auch völlig andere Strategien ab.
  • Emotion und Transformation: Verändern mit Gefühl
    Bei Transformationsvorhaben waltet nicht die pure Sachlichkeit, auch Gefüh- le spielen eine große Rolle. Dabei kann ein und dasselbe Changevorhaben bei unterschiedlichen Menschen völlig unterschiedliche Emotionen hervorrufen. Dieser Vielfalt gilt es Rechnung zu tragen, wenn man Mitarbeitende für Veränderungsprozesse gewinnen will.
  • Lehren von Luhmann: Transformation erfordert Vergessen
    Wieso funktioniert das fast nie – ein Unternehmen gezielt zu transformieren? Diese Frage hat sich auch der Systemtheoretiker Niklas Luhmann gestellt. Die Einsichten, zu denen er gelangt ist, liefern starke Argumente für einen längst überfälligen Paradigmenwechsel im Changemanagement. Denn Luhmann zeigt, wieso Transformation ein Prozess ist, den man zwar (indirekt) beeinflussen, aber niemals steuern kann.
  • Coaching meets Transformation: Prinzipien für den Wandel
    Was kann Change von Coaching lernen? Dieser Frage sind Karl Kollischan und Birgit Menzel nachgegangen. Dabei haben die beiden Coachs insbesondere fünf Coachingprinzipien identifiziert, aus denen sich wertvolle Impulse für Transformationsprozesse ableiten lassen – um sie wirkungsvoller und im doppelten Sinne des Wortes menschlicher zu gestalten.
  • Das Two-Loops-Modell der Transformation: Bögen des Wandels
    Fast alle Vorstellungen über Change entspringen einer mechanistischen Sicht auf Organisationen. Das ist der eigentliche Grund, warum Transformationsprozesse so oft scheitern, sind Swaan Barrett und Karsten Drath überzeugt. Wenn wir Organisationen nicht als Maschinen, sondern als lebendige Systeme betrachten, wird Wandel nach Meinung der beiden Transformationsprofis deutlich besser laufen. Ein neueres Modell aus den USA eröffnet eine solche organische Perspektive auf organisationale Veränderung.

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