managerSeminare 172 vom 22.06.2012

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Corporate Fairness: Wie geht gerechte Führung?
  • Die Psychologik des Überzeugens: Diskutieren ohne Sachargumente
  • Selbstmarketing per Social Media: Wer bin ich im Netz?
  • Führen in Teilzeit: Wenn weniger mehr ist
  • Lernreisen: Bin dann mal weg
  • Zweite Führungsebene: Die Brückenbauer
  • Die Expat-Falle: Heimkehr in die Fremde
  • Extremsportler Norman Bücher im Interview: 'Break Your Limits!'
  • Serie: Solution Tools: Wandern für die Strategie
  • Sonja Radatz über schlankes Führen: 'Führung braucht Vereinfachung'
  • Moralisches Missverständnis: Plausibel, praktisch, gut
  • Testgelesen: Neue Bücher zum Thema Projektmanagement
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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Corporate Fairness

Wie geht gerechte Führung?

Welches Gehalt ist fair? Welche Leistungsbeurteilung gerecht? Führungskräfte müssen sich stets mit Fragen der Fairness beschäftigen. Doch sie tun es oft nicht, unter anderem weil sie meinen: Da man es ohnehin nie allen recht machen kann, muss man damit leben, dass Mitarbeiter manche Entscheidungen unfair finden. Ein Denkfehler, der sie das Vertrauen der Belegschaft kosten kann. Doch wie führt man eigentlich fair?
Die Psychologik des Überzeugens

Diskutieren ohne Sachargumente

Keine Argumente mehr? Macht nichts. In Diskussionen spielen diese ohnehin nur eine untergeordnete Rolle. Davon ist jedenfalls Gudrun Fey überzeugt. Die Rhetorikexpertin hat Taktiken und Techniken zusammengetragen, die selbst dann überzeugend wirken, wenn die meisten Zahlen, Daten, Fakten gegen die eigene Position sprechen.
Selbstmarketing per Social Media

Wer bin ich im Netz?

Xing, Twitter, Facebook, Google+ ... Self-Marketing per Web 2.0 ist für Selbstständige und ambitionierte Führungskräfte ein Muss. Die richtige Strategie entscheidet über den Erfolg im Social Web. Wer hier attraktiv sein will, muss wissen, wie man das richtige Grundrauschen erzeugt, ohne zu sehr in Eigenwerbung abzugleiten.
Führen in Teilzeit

Wenn weniger mehr ist

Führungskräfte, die in Teilzeit arbeiten, sind in der Businesswelt immer noch Exoten. Selbst in Großunternehmen sitzen zumeist nur eine Handvoll Manager auf einer 90-, 80- oder 60-Prozent-Stelle. Trotzdem hat das Modell 'Führen in Teilzeit' Zukunft. Nicht nur, weil es einen starken Hebel zur Verbesserung der Work-Life-Balance von Personalverantwortlichen bietet.
Lernreisen

Bin dann mal weg

Den Büroalltag hinter sich lassen, exotische Orte erkunden, zur Ruhe kommen – und das alles für das berufliche Weiterkommen? Lernreisen versprechen genau dies und stehen damit als Seminarvariante bei vielen Managern hoch im Kurs. Wofür es sich lohnt, auf Reisen zu gehen und welche Lerneffekte die Touren bieten – managerSeminare hat nachgefragt.
Zweite Führungsebene

Die Brückenbauer

Auf der ersten Führungsebene werden die strategischen Entscheidungen getroffen, auf der mittleren umgesetzt. Wenn von unternehmerischen Herausforderungen die Rede ist, wird viel über diese beiden Ebenen diskutiert. Die zweite Führungsebene fristet im Vergleich dazu ein Schattendasein. Dabei kommt gerade ihr eine wichtige Rolle im Unternehmen zu. Derzeit vielleicht sogar die wichtigste – und mit Sicherheit eine der schwierigsten.
Die Expat-Falle

Heimkehr in die Fremde

Motiviert bis in die Haarspitzen und mit neu erworbenen Kompetenzen im Gepäck: So kehren Mitarbeiter von mehrjährigen Auslandseinsätzen zurück. Bereit für die nächste Herausforderung im Heimatland. Doch nicht immer gelingt der Karrieresprung – im Gegenteil: Mancher Expat fühlt sich zu Hause plötzlich fremd. Was ist zu tun, damit das Comeback eines Expats zum echten Comeback wird?
Extremsportler Norman Bücher im Interview

'Break Your Limits!'

1.120 Kilometer durch das australische Outback. Nahezu zwei Marathons Tag für Tag. Zwei Wochen lang. Diese Rekordleistung vollbrachte Norman Bücher Anfang Mai mit seinem 'Run to the Rock'. Der Ex-Unternehmensberater zeigte am Beispiel Laufen, was Erfolg ausmacht: Disziplin, Fokussierung, Fitness.
Serie: Solution Tools

Wandern für die Strategie

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit: Veränderungen funktionieren am besten, wenn möglichst viele Betroffene möglichst früh in den Prozess einbezogen werden. In der Praxis tun sich die Verantwortlichen dennoch recht schwer mit der Erkenntnis. Einfache Abhilfe will die Strategie-Wanderung schaffen: ein lösungsorientierter Einstieg in jedes Change-Projekt.
Sonja Radatz über schlankes Führen

'Führung braucht Vereinfachung'

Führungskräfte müssen, so heißt es häufig, ihre Mitarbeiter motivieren. Sie müssen sie beurteilen, auf den richtigen Weg bringen und dorthin coachen, wo sie sie haben wollen. Dies erfahren Manager auch heute noch in jedem x-beliebigen Seminar. Dabei wäre Rückzug die viel bessere Strategie, meint die Beraterin Sonja Radatz. Sie plädiert für Lean Führung – Führung per Vereinfachung.
Moralisches Missverständnis

Plausibel, praktisch, gut

Ulf D. Posé ist Präsident des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft e.V. Für managerSeminare wirft er in seiner Kolumne 'Der ethische Kompass' regelmäßig einen kritischen Blick auf unser tägliches Handeln in Wirtschaft und Beruf, hinterfragt die Normen, die uns dabei leiten, und stellt allgemein akzeptierte Wertvorstellungen auf den Prüfstand.
Testgelesen

Neue Bücher zum Thema Projektmanagement

Wie kann ich Widersprüche in Projekten erfolgreich managen? Auf welche Weise führt man Mitarbeiter richtig durch Projekte? Und wie geht man in der Projektarbeit mit Soft Factors um? Vier neue Bücher zum Thema Projektmanagement bieten Antworten auf diese Fragen.
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