Gute Umgangsformen sind für Führungskräfte ein Muss: Sie sind nicht nur Türöffner für die Karriere, sondern auch Grundlage eines harmonischen Miteinanders im Unternehmen. Nachhilfe in Sachen Etikette versprechen etliche Seminaranbieter. Viele der Angebote greifen jedoch zu kurz.
Formelle Lernprogramme ade. Lang lebe das informelle Lernen! So lautet der Tenor vieler Weiterbildungsexperten: Elliott Masie etwa ist überzeugt, dass informelles Lernen die Antwort auf die schrumpfende Halbwertzeit von Wissen ist. Doch welche Konsequenzen hat dieser Trend für Unternehmen? Können Personalentwickler das informelle Lernen von Mitarbeitern unterstützen? Müssen sie es sogar lenken?managerSeminare mit Antworten.
Das Personalressort der Bahn AG hat wichtige Zukunftsaufgaben auf der Agenda: Lebenslanges Lernen für praktisch alle Mitarbeiter. Die Förderung von Gesundheit und Motivation. Überdies eine Employability-Offensive: Niemand soll den Arbeitsplatz verlieren, weil seine Aufgabe wegfällt. Wie die Deutsche Bahn AG diese Herausforderungen angeht, darüber sprach Margret Suckale, Personalvorstand des Konzerns, mit Axel Gloger.
Das eine allein seligmachende Marketing-Konzept für Trainer gibt es nicht. Je nach seinen Kompetenzen, seinen Zielen und seiner Persönlichkeit muss jeder Trainer seine individuelle Strategie für die Jagd nach Kunden entwickeln. Einige grundsätzliche Regeln sind dabei aber unbedingt zu beachten.
Der MBA ist in der Kritik, der Markt hart umkämpft. Doch der weltweit größte Anbieter von postgraduierten MBA-Programmen befindet sich seit Jahren auf Expansionskurs und hat sich jüngst eine teure Frischekur verpasst: das britische Henley Management College. managerSeminare sprach mit Henley-Chef Chris Bones über die Erfolgsstrategien der Führungskräfteschmiede - und die vermeintlichen Versäumnisse anderer Business-Schools.
20.000 Mitarbeiter muss Siemens in den neuen Bilanzierungsregeln schulen. Dazu hat der Weltkonzern ein webbasiertes Training (WBT) eingeführt. Eine Besonderheit des Programms: Für die Entwicklung und die Durchführung zeichnet nicht das HR-Ressort, sondern eine Fachabteilung verantwortlich.
Der wahre Wert eines Unternehmens findet sich nicht in dessen Bilanz, sondern in den Köpfen seiner Mitarbeiter. Wie Unternehmen diesen Wert sichtbar machen und weiterentwickeln können, hat Leif Edvinsson aufgezeigt. Beim Finanzdienstleister Skandia wurde der Schwede zum weltweit ersten „Director Intellectual Capital“ ernannt.
Podcasts sind für Trainer ein ideales PR-Instrument: Vergleichsweise einfach und kostengünstig können Trainer ihre Seminarinhalte verbreiten und damit Aufmerksamkeit erlangen. Wie die Audiodateien erstellt werden, beschreibt der dritte Teil unserer Serie „Digital Update“ von Internetdienstleister Marco Ripanti.
Prof. Dr. Dietmar Fink über die Kritik an Consultants
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