Wurden im ersten Zug der Corona-Pandemie fast alle größeren Veranstaltungen abgesagt, finden mittlerweile die ersten in virtueller oder hybrider Form wieder statt. Doch das bringt einige neue Herausforderungen mit sich – für Veranstalter wie Teilnehmende. Eine persönliche Rückschau auf vier Events von Nicole Bußmann.
Coaching ist inzwischen in fast alle Bereiche des beruflichen und privaten Lebens vorgedrungen, dennoch erzielt es oft keine langfristige Wirkung. Denn viele Interventionen setzen allein auf der Ebene der psychischen Befindlichkeit an, vernachlässigen aber die Ebenen des Verhaltens und des Körpers. Welche grundlegenden neurowissenschaftlichen Erkenntnisse Coachs für ihre Arbeit benötigen, erklären Gerhard Roth und Alica Ryba.
Frauen haben in der Coachingbranche die Nase vorn: Mehr als die Hälfte der Coachs sind weiblich. Doch woran liegt das? Sind Frauen einfach die besseren Kommunikatorinnen, wie es das Klischee besagt? Alexander Brungs und Stefanie Schäfer, Vorstände des Deutschen Coaching Verbands e.V. (DCV), zu Genderfragen, die immer wieder an sie herangetragen werden.
Wenn bei einem Online-Seminar alle am heimischen Computer auf den eigenen Bildschirm blicken, kann schnell Langeweile aufkommen und ein Gefühl emotionaler Distanz entstehen. Trainerin Margit Hertlein gibt Tipps, wie die Interaktion mit Teilnehmenden gelingt und deren Aufmerksamkeit gehalten werden kann.
Der Coachingmarkt wächst und wächst – das stellt auch die inzwischen vierte groß angelegte Coachingstudie der International Coach Federation (ICF) fest. In einer Zusatzbefragung im Rahmen der Studie beleuchtet der Verband zudem die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Fazit: Trotz Corona-Crash blickt die Branche zuversichtlich nach vorn.
Problemsituationen reflektiert beschreiben, Ressourcen aktivieren und dadurch Klarheit für die nächsten Schritte gewinnen – das alles soll das Coaching-Tool „play-emotion“ ermöglichen. Coach Silvia Balaban hat das Brettspiel in verschiedenen Settings für Training aktuell getestet.
Die Akquise auszulagern, klingt allzu verlockend. Aber gerade bei einem People Business wie der Weiterbildung macht das keinen Sinn. Denn für Trainerinnen, Berater und Coachs ist ihre Persönlichkeit ihr größtes Kapital.
Führungskräfte müssen permanent über Fragen entscheiden, auf die es keine klaren Antworten gibt. Sie müssen dabei angesichts von Unwägbarkeiten und Widersprüchen ihre eigene Balance finden. Diese Intervention will das erleichtern – und ihnen dabei helfen, nebenbei die eigenen Entscheidungsmuster und Problemlösungsansätze besser kennenzulernen.
Welche Folgen hat die weltweite Corona-Pandemie auf den Weiterbildungssektor? Eine internationale Studie sieht die Krise etwa als Antreiber, die lange verschlafene Digitalisierung zu beschleunigen. Damit entstehen aber auch neue Probleme.
Jeden Monat gibt Training aktuell einem Player der Weiterbildungsszene die Möglichkeit, über Wurzeln, Werdegang und Visionen zu reflektieren. Diesmal dem Institut Dr. Müller Köln zum 55-jährigen Jubiläum.
Wir setzen Analyse-Cookies ein, um Ihre Zufriedenheit bei der Nutzung unserer Webseite zu
verbessern.
Diese Cookies werden nicht automatisiert gesetzt.
Wenn Sie mit dem Einsatz dieser Cookies einverstanden sind, klicken Sie bitte auf
Akzeptieren.
Weitere Informationen finden Sie hier.