Sind Führungskräfte souveräne Business-Profis, die sich geübt und zielsicher stets richtig verhalten? Keineswegs, wie etliche Beispiele zeigen: Von Apple-Chef Steve Jobs bis Siemens-Vorstand Klaus Kleinfeld tappen sie munter in Fettnäpfe. Welche das sind und wie Unachtsamkeiten und eitle Allüren im Geschäftsalltag zum Verhängnis werden, illustriert Wirtschaftsjournalist Alexander Ross.
Was braucht ein guter Coach? Einen guten Coach! Zur Professionalität eines Beraters gehört es, sich ab und zu selbst beraten zu lassen - sei es in Form von Coaching oder Fall-Supervision. Allerdings stellt der Rollenwechsel vom Coach zum Klienten für beide Seiten - den Coach und seinen ihn beratenden Berufskollegen - eine besondere Herausforderung dar.
Was müssen HR-Experten beachten, wenn sie mit Kollegen anderer Länder zusammenarbeiten? Welche Auswirkungen haben Kulturunterschiede auf die Auswahl und Gestaltung von PE-Maßnahmen? Diese Fragen richtete HR-Beraterin Kristina Gramberg im Rahmen einer Konferenz an Personalentwickler sechs verschiedener Nationen. Die Antworten ergeben ein facettenreiches Bild.
Der unzuverlässige Kollege, das miese Essen in der Kantine, die nervige Umstrukturierung der Abteilung... Allzu oft sehen wir nur das Negative an anderen und sogar uns selbst. Ein fataler Automatismus, sagen Berater, die Unternehmen und deren Mitarbeiter dazu bekehren wollen, den Blick auf die eigenen Stärken zu richten - denn diese, so das Credo, sind das Fundament für Höchstleistungen.
Die Wissensbilanz ist im Kommen. Immer mehr Unternehmen nutzen das Instrument, um ihr intellektuelles Kapital zu erfassen. Der Hauptgrund: Per Wissensbilanz wird das Unternehmen transparent, PE- und OE-Maßnahmen können gezielter durchgeführt werden. Und auch die Kommunikation mit Banken und potenziellen Investoren wird durch die Wissensbilanzierung vereinfacht.
Er trat vor vier Jahrzehnten in den Dienst der Post ein - als Briefträger beim Postamt Schwäbisch Gmünd. Die Rede ist von Walter Scheurle, dem heutigen Personalvorstand der Deutsche Post AG. managerSeminare-Autor Axel Gloger traf den 55-Jährigen zum Gespräch über die Herausforderungen der HR-Arbeit für 520.000 Mitarbeiter weltweit.
Die moderne Führungskraft wurde schon vor 3.000 Jahren erfunden. Der griechische Held Odysseus nämlich verkörpert all das, was auch einen heutigen Leader erfolgreich macht. So sehen es zumindest die beiden Berater Kurt Buchinger und Herbert Schober-Ehmer, die in ihrem neuen Buch das „Odysseusprinzip“ beschreiben. managerSeminare hat sich erklären lassen, was den sagenhaften Griechen zum Vorbild macht.
Nach Web 2.0 kommt Web 3.0. Das scheint ein Naturgesetz zu sein. In der Software-Entwicklung zeigt die höhere Zahl vor dem Punkt stets an, dass man es mit einer grundlegend überarbeiteten Version zu tun hat. Stimmt das auch fürs Web? Internet-Dienstleister Marco Ripanti mit einem Ein- und Ausblick.
Manuela Dollinger hinterfragt das Führungsinstrument Feedback-Gespräch
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