Die aktuelle Ausgabe des Extraheftes Coaching behandelt folgende Themen: Coachauswahl: Passen wir zusammen? Karrierecoaching: Neue Türen öffnen 'Themenspezifisches Fachwissen des Coachs ist kontraproduktiv' Selbstcoaching: Das schreibe ich mir Gesprächstechnik aus dem Coaching: Zuhören mit allen Sinnen Avatarbasiertes Coaching: Lösungssuche mit Stellvertreter
Der Coach fragt, der Klient antwortet. Das ist die klassische Rollenverteilung im Coaching. Bei der Coachauswahl sollte es genau andersherum laufen. Um herauszufinden, ob ein Coach der Richtige für einen ist, fragt man ihn am besten – etwa nach seinem Selbstverständnis, seinem Verhalten in Krisen und seinen Vorbildern.
Was sollte man bei der Planung der eigenen Karriere unbedingt beachten? Dass die angestrebte Position zu den eigenen Motiven und Stärken passt. Klingt einfach, ist es aber nicht. Allein schon deshalb, weil die meisten Menschen ihre Motive und Stärken nicht kennen. Im Karrierecoaching werden diese herausgearbeitet und zu einem Jobziel verdichtet.
Je besser sich der Coach im Coachingthema auskennt, desto besser ist dies fürs Coaching und mithin den Coachee. So zumindest die verbreitete Überzeugung. Rolf Meier teilt diese nicht. Der Wirtschaftspädagoge und Coach ist vielmehr davon überzeugt: Themenspezifisches Fachwissen des Coachs ist im Coachingprozess kontraproduktiv.
Wer bin ich? Was fühle ich? Was wünsche ich mir? Am besten lernt man sich selbst kennen, indem man sich selbst schreibt. Drei mal drei Übungen, um Selbstaufmerksamkeit zu trainieren, sich selbst besser zu verstehen und Selbstcoaching-Kompetenz zu entwickeln.
Führungskräfte müssen wissen, was ihre Mitarbeiter motiviert und was sie frustriert, was sie fordert und was sie überfordert, was sie entspannt und was sie stresst. Deshalb sollten sie ihnen zuhören – und zwar aktiv. Wie aktives Zuhören funktioniert und wie es sich trainieren lässt.
Weltweit entwickeln Coaching-Experten und Softwareentwickler virtuelle Coaching-Welten. Die ersten sind bereits einsatzbereit. In ihnen treffen sich Coachs und Klienten als Avatare. Wie avatarbasiertes Coaching funktioniert und warum die Lösungssuche in der virtuellen Welt manchmal einfacher ist als in der realen.
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