Um im Web 2.0 aus unüberschaubaren Datenbergen einen zugänglichen Informationspool zu machen, sind sinnvolle Kategorisierungen nötig. Ein Mittel dafür ist das 'Tagging', das die Möglichkeit für Nutzer bezeichnet, die von ihnen angebotenen Inhalte mit selbstgewählten Schlagworten zu versehen. Ohne formelle Regeln entsteht dabei meist ein gemeinsames Vokabular für einzelne Themengebiete. Was dieses Phänomen für Wissensorganisationen und Lernen bedeutet, ist am 21. und 22. Februar 2008 Thema des Workshops 'Social Tagging in der Wissensorganisation' in Tübingen. Veranstalter sind die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft und das Institut für Wissensmedien. Die Teilnahme ist kostenlos.
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