„Nicht wahllos Analoges digitalisieren“

Wir haben gegründet, ...

Benjamin Lambeck: ... weil es zu Beginn der Corona-Pandemie kein virtuelles Systembrett gab, das sich im Online-Coaching nutzen ließ. So haben wir zunächst eines von einem befreundeten Entwickler programmieren lassen. Es sollte einfach zu bedienen sein und möglichst viel von der Haptik des analogen Aufstellens abbilden. Diese Idee zündete und setzte einen Prozess in Gang: Die Vision eines atmosphärischen virtuellen Trainingsraums war geboren, der nicht nur Datenschutzsicherheit bieten sollte, sondern auch alle Werkzeuge, Materialien und Methoden beinhaltet, die für Trainings- und Coachingsessions benötigt werden.

Die beste Entscheidung unserer Unternehmensgeschichte ...

... war es, von Anfang an nicht wahllos analoge Methoden ins Digitale zu übertragen, sondern Kooperationen mit den Menschen zu schließen, die besonders für diese Methoden stehen bzw. sie entwickelt haben. So sind wir etwa offizieller Kooperationspartner des Schulz von Thun Instituts und von Coachingcard.

Unser Wunschauftrag ...

... wäre es, mit allen deutschen Coaching-, Trainings-, Supervisions- und Beratungsverbänden gemeinsam eine Plattform zu entwickeln, auf der professionell und mit höchster Datenschutzsicherheit methodenreich gecoacht, trainiert, therapiert und supervidiert werden kann.

Wir stellen uns gerade der Herausforderung, ...

... einerseits möglichst vielen Menschen coachingspace preiswert zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig kostendeckend faire Löhne zu zahlen. Deshalb befinden wir uns gerade auf Investorensuche.

Das nächste große Projekt ...

... wird sein, so hoffen wir, das Zürcher Ressourcen Modell als ersten richtigen Coachingprozess in coachingspace abzubilden. Gespräche mit dessen Erfinderin Maja Storch haben diesbezüglich bereits stattgefunden.

Weiterbildung wird in zehn Jahren ...

... mitunter in virtuellen Räumen stattfinden und dennoch zum Großteil von Angesicht zu Angesicht – in echten Räumen oder am besten in der Natur.

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