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Krank in der Krise

Mitarbeitende fehlten 2020 aufgrund von Erkrankungen durchschnittlich rund 15 Prozent länger als im Vorjahr.

Mitarbeitende fehlten 2020 aufgrund von Erkrankungen durchschnittlich rund 15 Prozent länger als im Vorjahr. Das geht aus der Krankenstandsanalyse der Krankenkasse DAK hervor, für die Daten von mehr als 2,4 Millionen erwerbstätig Versicherten ausgewertet wurden. Laut den Studienautoren könnte dies mit der den Beschränkungen während der Corona-Pandemie zusammenhängen. Am häufigsten fehlten Mitarbeitende nämlich aufgrund von Rückenschmerzen und Anpassungsstörungen, Erkrankungen also, die auf Homeoffice, Isolation und Co. zurückzuführen sind – und meist länger anhalten als ein Schnupfen. 

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