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Science Fiction vom Personalentwickler

Schon jobbedingt hat Mehmet Tasin viel mit Themen wie Selbstreflexion, Gruppendynamiken und Diversity zu tun. Tasin ist nämlich Leiter der Personalentwicklung im internationalen Chemiekonzern Ineos. Jetzt aber hat sich der PEler aus einer anderen als seiner gewohnten fachlichen Perspektive mit dem Thema Mensch beschäftigt: Tasin hat kürzlich sein Romandebüt vorgelegt. In „Lunay – Die Hoffnung aufheben“ vermischt er Science Fiction mit Mystery, Action, Humor und Nachdenklichkeit über das Leben. Der Plot besteht darin, dass die Welt von einem Tag auf den anderen aus der Bahn gerät und unzählige Menschen einer unheimlichen Kraft zum Opfer fallen. Nur ein bunter Trupp unterschiedlicher Charaktere, die das Schicksal auf einem gemeinsamen Roadtrip zusammengewürfelt hat und die in der Grenzerfahrung völlig neue Seiten an sich kennenlernen, kann die Menschheit noch retten. Acht Jahre hat Tasin an seinem Erstlingswerk geschrieben und sich, wie er in „Fiedlers Bücher Podcast“ (Youtube) erzählt, auch von Rückschlägen nicht entmutigen lassen. Er wolle mit seinem Buch unterhalten, aber auch ein Thema adressieren, das ihm sehr am Herzen liege: unsere Beziehung zum Planeten Erde. Diese Beziehung sei, so sagt Tasin, durch das bedroht, was für jede Beziehung tödlich ist: den Egoismus einer Seite, in dem Fall: der Seite des Menschen.  

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