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Neu am Start: Institut für Transformationsforschung

An der Hochschule München ist ein Forschungsinstitut für gesellschaftliche Transformation – das „Society, Health and Education: Research Center“, kurz: SHE:RC – an den Start gegangen. In dem Institut soll gesellschaftliche Transformation in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen erforscht werden. Das Spektrum erstreckt sich dabei von den Auswirkungen neuer technologischer Entwicklungen über die Folgen der Klimakrise und Veränderungen in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen bis hin zu Themen wie dem Fachkräftemangel und Zukunftsanforderungen an das Bildungssystem. Erklärtes Ziel des Instituts ist es, die „zugrunde liegenden Mechanismen gesellschaftlichen Wandels und deren Auswirkungen frühzeitig zu erkennen, unerwünschte Effekte wirksam vorherzusehen und positive Konsequenzen sichern zu helfen“. Oder, wie es Institutsleiter Stefan Pohlmann auf den Punkt bringt: „Wir widmen uns Forschungsbedarfen, die eine bessere Orientierung in unsicheren Zeiten ermöglichen sollen.“ Konkrete Forschungsgebiete sind dabei neben dem Fachkräftemangel beispielsweise Themen wie Diskriminierung, Resilienz, Nachhaltigkeit und Ressourcenverknappung.

Um gute Ideen für das Morgen entwickeln zu können, ist es wichtig, gesellschaftlichen Wandel zu verstehen. Dilok Klaisataporn/iStock
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