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Arbeitsweltrat mit Empfehlungen

Anfang 2020 ist der vom Bundesarbeitsministerium initiierte „Rat der Arbeitswelt“ gestartet, jetzt haben die Sachverständigen erste Ergebnisse vorgelegt. Die „Übriggebliebenen“, könnte man sagen, denn Anfang 2021 geriet der Rat durch die Abgänge von Startup-Unternehmerin Jutta Steiner, Ex-Siemens-Personalchefin Janina Kugel, Ex-Lufthansa-Personalchefin Bettina Volkens und BWL-Professorin Uschi Backes-Gellner in die Schlagzeilen.Gemunkelt wurde, dass die Aussteigerinnen den Arbeitsaufwand wohl unterschätzt hätten. Offiziell gaben Unstimmigkeiten über die Arbeitsausrichtung den Ausschlag. Tatsächlich dreht der nun vorgelegte Bericht nicht das große Zukunftsrad, sondern gibt – unter Eindruck der Pandemie – eher kurzfristige Handlungsempfehlungen für Wirtschaft und Politik. Beispiel Weiterbildung: empfiehlt der Rat u.a. die Unterstützung der betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten insbesondere von KMU sowie die Schließung von Finanzierungslücken in der investiven Arbeitsmarktpolitik. Abrufbar ist der Bericht über das neue Info-Portal des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales: www.arbeitswelt-portal.de.

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