Sie bügeln andere Meinungen weg, reden viel und sagen wenig, nörgeln an allem und jedem herum … es gibt Personen, die mit ihrem Verhalten Meetings für alle zur Nervensache werden lassen, Aggressionen erzeugen und die Beschäftigung mit den wirklich wichtigen Themen in den Hintergrund rücken lassen. Fünf – zugegeben zugespitzt gezeichnete – Typen schwieriger Meetingteilnehmer und wie sie in den Griff zu bekommen sind.
Um den Vorgang fortführen zu können, muss Ihr Browser Cookies von managerSeminare.de akzeptieren. Diese Einstellung können Sie in den Datenschutz-Einstellungen Ihres Browsers vornehmen.
Inhalt:
Insistieren und ignorieren: Strategien für den Umgang mit Unzuverlässigen
Auflaufen lassen oder ernst nehmen: Notorische Nörgelei abstellen
Nachhaken und wieder nachhaken: Dogmatiker ins Denken bringen – oder zur Räson
Nicht einlullen lassen und nachfassen: Oberflächliche in die Pflicht nehmen
Raum geben oder in die Schranken weisen: Ungeduld unterbinden
Zentrale Botschaft: In manchen Meetings hat jeder noch so banale Tagesordnungspunkt das Potenzial, sich zu einem handfesten Konflikt hochzuschaukeln. Dafür sorgen bestimmte Typen von Teilnehmern: Das sind solche, die eine Begabung dafür haben, mit ihren Verhalten bei anderen aggressives Potenzial zu wecken. Das machen sie in der Regel unbewusst, wobei gleichzeitig zumeist den anderen ebenfalls nicht bewusst ist, was sie eigentlich auf die Palme getrieben hat. Umso wichtiger, dass der Meetingleiter das aggressionsfördernde Verhalten erkennt und so früh wie möglich interveniert.
Wir verwenden Cookies, um Ihre Zufriedenheit auf unserer Website zu steigern. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen finden Sie hier