Zur Führungskraft werden meist jene Mitarbeiter mit der höchsten Fachkompetenz befördert. Oft verliert das Unternehmen dadurch eine gute Fachkraft, ohne eine gute Führungskraft zu gewinnen.
Vier Kompetenzfelder: Was Führungskräfte mitbringen und können sollten
Ein Frage der Persönlichkeit: Die (fast) untrainierbare Seite der Führungskompetenz
Mehr Widerstände: Warum Durchsetzungsstärke in flachen Hierarchien noch wichtiger ist
Zentrale Botschaft:
Oft werden Mitarbeiter zur Führungskraft befördert, obwohl sie für diese Rolle eigentlich gar nicht geeignet sind – zumindest nicht gut. Der Fehler ist, dass bei der Auswahl vor allem auf fachliche Leistungen und zu wenig aus die Persönlichkeit geschaut wird. Gerade auf letztere kommt es aber besonders an.
Autor(en): Michael Wefers
Quelle: managerSeminare 252, März 2019, Seite 18-19
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