Inhalt:- Teuer erkauft: Warum Kampfrhetorik zu Pyrrhussiegen führt
- Nachhall der Macht: Warum verbale Demütigungen durch Führungskräfte nahezu unvergesslich sind
- Schnell dahingesagt, lange Nachwirkungen: Wie Führungskräfte mit unbedachten Aussagen die Loyalität ihrer Mitarbeiter verlieren
Zentrale Botschaft:Natürlich kann und sollten Führungskräfte es formulieren, wenn sie anderer Meinung sind oder etwas für falsch halten – nur bitte ohne Killerphrasen und persönliche Vorwürfe, sondern gelassen, sach- und lösungsorientiert. Am besten gelingt das, wenn man dabei eines im Hinterkopf behält: Es kann immer sein, dass man selbst falsch und der andere richtig liegt.