Wenn Mitarbeiter trotz großem Einsatz eher schlechte Resultate liefern, liegt das oft daran, dass sie nicht gut genug im Blick haben, wofür sie etwas machen. Dem lässt sich vorbeugen – indem der Arbeitsprozess auf den Kopf gestellt wird.
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Inhalt:
Haargenau erklärt und genau deshalb haarscharf vorbei: Wann Erklärungen nicht weiterhelfen
Wo ist das Wozu? Warum bei Erklärungen das Wichtigste so oft vergessen wird
Rückwärts arbeiten: Vom Ziel aus den Weg finden
Zentrale Botschaft: Das Wofür zu kennen, ist bei jeder Aufgabe mindestens ebenso wichtig, wie das Was zu können: Wer etwas macht, ohne zu wissen, wofür er es macht, wird es wahrscheinlich nicht gut machen – weil er nicht wissen kann, worauf es wirklich ankommt, was (in diesem Fall) wie wichtig ist, was nicht, welche Form passt, welche nicht usw. Wenn Führungskräfte sich angewöhnen, mit ihren Mitarbeitern Ergebnistypen zu erarbeiten, statt Aufgaben zu verteilen, wird jeder jederzeit genau wissen, wofür er etwas macht.
Autor(en): Matthias Kolbusa
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