Inhalt:
- Wachsender Bedarf: Warum kreatives Denken ein gefragter, aber rarer Rohstoff ist
- Filter mit Folgen: Wie Kultur, Umfeld und Gewöhnung unser Denken prägen
- Konservative Kognition: Warum nicht kreatives Denken wichtig, beruhigend und potenziell einengend ist
- Stress als Killer: Wieso wir im Zustand extremer Anspannung weder klare noch kreative Gedanken fassen können
- Zwischen Divergenz und Konvergenz: Was kreative Denkprozesse auszeichnet
- Denken ohne Limit: Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen unsere Fähigkeit, kreativ zu denken, beeinflussen
Zentrale Botschaft:
Nur, wer es schafft, den eigenen Geist von der Leine zu lassen, kann auf wirklich ungewöhnliche, neue – kreative – Ideen kommen. Und Unternehmen sind immer stärker darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter solche Ideen entwickeln. Dumm nur, dass das Denken oft auf völlig anderen, nämlich eingetretenen, konventionellen Pfaden verläuft. Weil das Umfeld es lange Zeit so gewollt hat und viele Menschen an nichts anderes gewöhnt sind. Auch ist das kreative Denken nicht jedem in die Wiege gelegt. Bis zu einem gewissen Grad allerdings lässt sich die Fähigkeit, kreativ zu denken, ausbauen und durch Schaffung der richtigen Rahmenbedingungen fördern. Der Text erläutert, wo der Einzelne und wo Unternehmen konkret ansetzen können.
Extra:
- Tutorial: Kreatives Denken lernen