Innovation – das hat in den Köpfen vieler Führungskräfte etwas mit Kreativität, Intuition und zufälligen genialen Ideen zu tun. Weniger dagegen mit Strategie, Struktur und Systematik. Design Thinking jedoch tritt den Beweis dafür an, dass hinter Innovationen weitaus mehr Methode als Magie steckt. Ein Wegweiser durch die Praxis systematischen Innovierens.
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Inhalt:
Problembewusstsein: Warum Design Thinker Könige im Fragenstellen sein müssen
Phase 1 – Einfühlen: Wie Design-Thinking-Anwender ins Unbewusste von Kunden vorstoßen
Phase 2 – Definieren: Wie es gelingt, aus einer Erkenntnisflut die zentrale Erkenntnis zu ziehen
Phase 3 – Ideen generieren: Wie man rasch viele Lösungsideen generiert
Phase 4 – Prototyping: Wie sich Lösungsideen auf ihre Umsetzungstauglichkeit hin testen lassen
Zentrale Botschaft: Innovation ist ein Resultat von Kreativität und Ideenreichtum? Das stimmt zwar, ist jedoch nicht die ganze Wahrheit. Denn Innovationen lassen sich systematischer herbeiführen als viele Führungskräfte glauben. Sie sind mehr Methode als Magie. Der Text zeigt, welche Schritte dabei zu gehen sind, und erläutert anhand von Beispielen, wie der Design-Thinking-Prozess durch den Einsatz von Recherche-, Analyse- und Kreativitätstools gestützt werden kann.
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