Unternehmen müssen heute innovativ sein – und trotzdem das Kerngeschäft reibungslos am Laufen halten. Der Organisations- und Führungsansatz Ambidextrie verspricht, beides unter einen Hut zu bekommen. Allerdings stellt der Anspruch, ambidexter – also beidhändig – zu agieren, Führungskräfte vor große Herausforderungen.
Multitaskingfähig: Was Ambidextrie als Management-Ansatz verspricht
Strukturell beidhändig: Wie Ambidextrie via Organisationsdesign erreicht werden soll
Risiken und Nebenwirkungen: Warum Ambidextrie oft am Faktor Mensch scheitert
Führungsaufgabe Ambidextrie: Was Führungskräfte tun müssen, damit der Ansatz funktioniert
Ambidextrie als Lernfeld: Vor welche persönlichen Herausforderungen das Konzept Führungskräfte stellt
Rahmenbedingungen: Welches organisationale Biotop Beidhändigkeit braucht
Innovationsdruck spüren: Warum Selbstverantwortung die Neigung zu ambidextrem Handeln steigert
Zentrale Botschaft: Zweigleisig fahren ist schwer für Unternehmen. Es ist nicht leicht, sich nicht aufzureiben zwischen dem Anspruch, das Alltagsbusiness stabil zu halten und gleichzeitig innovativ zu sein. So scheinen Ziel- und Ressourcen-Konflikte programmiert. Aber es gibt Möglichkeiten, dafür zu sorgen, dass der Laden – salopp gesagt – reibungslos weiterläuft und nebenbei Neues ausprobiert werden kann. Diese liegen zum einen in der Struktur des Unternehmen, zum anderen aber auch in einem Führungsstil, der beides unterstützt: Exploitation ebenso wie Exploration.
Extras:
Tutorial: Beidhändig führen
Wie gelingt Ambidextrie?
Formen der Ambidextrie
Lesetipps
Autor(en): Sylvia Jumpertz
Quelle: managerSeminare 245, August 2018, Seite 18-26
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