Fast jeder Bewerber hat es schon mal gemacht: Im Bewerbungsgespräch die eigenen Qualifikationen erhöht und vermeintlich erwünschte Antworten gegeben. 'Faking' nennen Fachleute dieses Verhalten. In einer Studie haben Psychologen der Universität Ulm und der University of Missouri (USA) nun festgestellt, dass Bewerber, die diese Taktik anwenden, auch besser beurteilt werden. Dennoch würden deshalb nicht unbedingt die 'falschen' Bewerber ausgewählt, denn erfolgreiches Faking lässt auch auf hohe kognitive Leistungsfähigkeit schließen. Wenig überraschender Tipp: Personaler sollten im Hinterkopf behalten, dass Bewerber häufig ein bisschen 'faken'.
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