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Wettbewerb: 30 Millionen Mark zur Förderung netzbasierten Lernens

Lediglich sieben Prozent aller kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland nutzen multimediale Lernformen: Die Lösungen sind zu teuer oder zu wenig auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten (vgl. TA 4/2000, S. 6). Abhilfe schaffen will nun das Bundesministerium für Wirtschaft mit dem Wettbewerb 'LERNET'.
Bis zum 30. September 2000 können Unternehmen, die Lerndienstleistungen und -software entwickeln, Skizzen ihrer Projekte einreichen. Ende November wählt die Jury zehn Gewinner aus, deren Projekte mit insgesamt 30 Millionen Mark gefördert werden. Als besonders interessante Projektvorschläge erwartet das Ministerium beispielsweise Dienstleistungen in Form von Poolbildungen oder Branchenlösungen. Entwickler der Projekte sollten ebenfalls KMU sein, allerdings können sie Konsortien mit großen Unternehmen bilden. Diese vorübergehenden Zusammenschlüsse sollten interdisziplinär sein und Softwareproduzenten, Mediengestalter, Contentprovider, Didaktiker und Anwender beteiligen.
Autor(en): (aen)
Quelle: Training aktuell 07/00, Juli 2000
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