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Hamburger Sparkasse mit Initiativpreis Aus- und Weiterbildung ausgezeichnet

Praxisorientiertes Lernen unter realen Bedingungen ist auf dem Vormarsch. Diesen Trend bestätigt zumindest der diesjährige Wettbewerb um den Initiativpreis Aus- und Weiterbildung. Eingereicht wurden 53 Vorschläge, von denen die Otto Wolff von Amerongen-Stiftung zusammen mit dem Deutschen Industrie- und Handelstag Ende Juni 1999 vier Konzepte prämiert hat.
Ausgezeichnet wurde die Hamburger Sparkasse für ihr Management-Entwicklungs-Programm (MEP). Dieses schult den Führungskräftenachwuchs zwei Jahre lang in Sachen Persönlichkeit und sozialer Kompetenz. In der Grundstufe durchlaufen die Kandidaten praxisorientierte Trainings, in denen sie ihre Führungseigenschaften reflektieren und erproben sollen. Unter dem Motto 'wollen und sollen' gehören auch Projektaufträge dazu, die die Bereitschaft zum Lernen in der Freizeit voraussetzen. Die anschließende Aufbaustufe ist individuell auf die Nachwuchskräfte zugeschnitten. Ein persönlicher Coach, meist der Vorgesetzte, wird den Führungskräfte-Aspiranten dabei zur Seite gestellt.
Weitere Preise gingen an die BASF AG in Ludwigshafen für ein Berufseinsteigerprogramm, an die Deutsche Schule Guatemala für ihr duales Berufsausbildungskonzept sowie an das SOS Kinderdorf Berlin für ein Integrationsprojekt von Jugendlichen.
Autor(en): (nbu)
Quelle: Training aktuell 08/99, August 1999
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