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Forderungen der Gewerkschaft

Für ein 'Sonderprogramm Weiterbildung' hat sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Ende April 2005 auf der 25. Gewerkschaftstagung stark gemacht. Insbesondere Menschen mit niedrigen Bildungsabschlüssen, Arbeitslose, allein erziehende Frauen, Einwanderer und junge Menschen unter 25 Jahren sollten gezielt gefördert werden. 'Die berufliche Weiterbildung darf nicht länger vor die Wand gefahren werden', forderte GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange. Seit Januar 2003 sei die Zahl der Teilnehmer an Weiterbildungsmaßnahmen um 60 Prozent zurückgegangen. 'Für die Weiterbildungsbranche ist das eine Katastrophe. Bis zu 40.000 Weiterbildner sind bereits arbeitslos, andere werden bei drastisch sinkenden Löhnen in prekäre Beschäftigungsverhältnisse gezwungen', bewertete Stange die Folgen der neuen Strategie der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Autor(en): (com)
Quelle: Training aktuell 06/05, Juni 2005
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