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Aus einer Hand: Rollenbezogenes und interkulturelles Training

So unterschiedlich die Länder, in die Mitarbeiter entsendet werden, so unterschiedlich die Rollen, die die Expatriates vor Ort einnehmen. Diese Erkenntnis hat Susanne M. Zaninelli von Culture Contact, München, dazu bewogen, interkulturelles Training und rollenbezogene Personalentwicklung zu kombinieren.
So sind Programme entstanden, bei denen nicht allein die Kompetenz für den Umgang mit Kollegen aus anderen Kulturkreisen entwickelt werden soll. Sie enthalten zudem Komponenten, die wahlweise Know-how in Sachen Führung, Projektmanagement bzw. Wissen für Fachkräfte der Bereiche Produktion oder Industriegüter-Export vermitteln. Auch hierbei werden stets länderspezifische Besonderheiten thematisiert.
Die Programme dauern etwa eineinhalb Jahre und setzen sich aus zwei- bis dreitägigen Modulen zusammen, die jeweils von interdisziplinären Trainer-Duos geleitet werden.
Eine kostenlose Informationsveranstaltung findet am 8. Juli 2002 in München statt.
Autor(en): (aen)
Quelle: Training aktuell 06/02, Juni 2002
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