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Die Digitalisierung verändert nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch die Ausbildungsansprüche und -möglichkeiten. So sehen es zumindest die Initiatoren des Hermann-Schmidt-Preises, der aus diesem Grund 2017 unter dem Thema 'Berufliche Aus- und Weiterbildung für die digitalisierte Arbeitswelt' ausgeschrieben war. Der Preis ehrt jährlich innovative Ansätze in der Berufsbildungspraxis – sowohl, um diese zu fördern als auch um zur Nachahmung anzuregen. Gewonnen hat in diesem Jahr die 'Excellence Initiative Industrie 4.0' der Berufsbildenden Schulen Osnabrück. Das Besondere bei diesem Konzept laut dem Verleiher, dem Verein Innovative Berufsbildung: Die Auszubildenden gründen interdisziplinäre Projektteams und machen erste Erfahrungen in einer Smart Factory. Das soll die digitalen Kompetenzen der Auszubildenden fördern und es ihnen ermöglichen, Problemlösungen im Zusammenhang mit der Industrie 4.0 zu erproben. Neben dem Hauptpreis werden bis zu drei weitere Projekte mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Diesen erhielt unter anderem das Unternehmen Generation:L für seine digitale Lernplattform azubi:web. Dort stehen individuelle Lerninhalte, Wiederholungsmodule und vertiefende Informationen zu den Ausbildungsinhalten der Nutzer bereit. Weitere Informationen unter www.bibb.de/hermannschmidtpreis