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Doping für den Job

Rund zwei Millionen Deutsche schmeißen Pillen ein, um besser durch den Arbeitsalltag zu kommen. 800.000 von diesen dopen sogar regelmäßig. Diesen Schluss legt eine aktuelle Studie der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK) unter 3.000 Versicherten nahe. 'Während Frauen meist zu Stimmungsaufhellern greifen, versuchen Männer in der Regel ihre Leistungsfähigkeit zu steigern', erklärte DAK-Chef Herbert Reschner. Gefährlich: Bei häufiger Einnahme der Psycho-Mittel drohen Nebenwirkungen wie chronische Kopfschmerzen, Bluthochdruck und ständige Übelkeit.
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