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Intelligent vernetzt

Je intelligenter ein Mensch ist, desto leichter fällt der Wechsel zwischen Ruhezustand und dem Lösen von Aufgaben – etwa, wenn man gerade noch die Mittagspause ausklingen lässt und plötzlich die Führungskraft ein kniffliges Problem präsentiert. Das hat ein Team aus Forschenden um Kirsten Hilger an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mithilfe von Daten aus Untersuchungen von über 800 Personen herausgefunden. Intelligenz wird in diesem Zusammenhang an der Netzwerkarchitektur im Gehirn gemessen: Je vernetzter, desto besser können verschiedene kognitive Anforderungen erfüllt werden.

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