Mittendrin statt nur dabei – so könnte in Zukunft das Motto beim elektronischen Lernen lauten: Neue Datenbrillen wie Oculus Rift ermöglichen es Lernenden, in virtuelle Realitäten abzutauchen. Das ist die Wissensvermittlung der Zukunft, sagen Bildungsexperten. Doch stimmt das wirklich? managerSeminare auf den Spuren eines Trends.
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Inhalt:
Neue Lerndimension dank Oculus Rift: Eine Datenbrille erobert den Bildungssektor
Mittendrin statt nur dabei: Wie Simulationen das Lernen erleichtern
Maschinenbedienung und chirurgische Eingriffe: Wo die künstlichen Welten bereits fürs Training genutzt werden
Achtung Reizüberflutung: Warum nicht jeder dasEintauchen ins Virtuelle verträgt
Hoher Aufwand: Warum das Lernen in 3-D derzeitnoch teuer ist
Zentrale Botschaft: Lernende, die in die computergenerierten Welten der Datenbrillen abtauchen, sind hundertprozentig bei der Sache, emotional engagiert, und sie können ihr Wissen direkt in Aktionen umsetzen. Deshalb sei VR der Lernturbo schlechthin, meinen einige Experten. Doch auf der anderen Seite gibt es einige Nachteile: Virtual Reality ist teuer. Die aufwendige Programmierung lässt die Kosten für die Lernwelten in die Höhe schnellen. Außerdem verträgt längst nicht jeder Mensch die Reizüberflutung in der virtuellen Welt. Ob sich der Trend also durchsetzt, bleibt abzuwarten.
Extras:
Literaturhinweise
Virtual Reality kurz erklärt: Revolution im zweiten Anlauf
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