Testgelesen
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Neue Bücher zum Thema Metaverse

Immer neue Technologien erleichtern und verändern unseren Arbeitsalltag. Besonders grundlegende neue Möglichkeiten der Interaktion versprechen sich viele Expertinnen und Experten vom Metaverse. Doch welche Konzepte und Technologien verbergen sich eigentlich hinter dem Begriff? Wie können Unternehmen das Metaverse heute schon für sich nutzen? Und wie kann es in das eigene Unternehmen integriert werden? Vier neue Bücher liefern Antworten.

Collin Croome, Christian Gleich: Praxisbuch Metaverse.

Testgelesen von Sandra Brauer

Das neue Buch von Collin Croome und Christian Gleich gibt einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten, die das Metaverse derzeit bietet, und formuliert Zukunftstrends sowie weitere mögliche technologische Entwicklungen. Die Autoren konzentrieren sich dabei auf die Interessen von Unternehmensvertretern und -vertreterinnen, die insbesondere ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und den technologischen Fortschritt für sich und ihre Angebotserweiterung nutzen wollen. Dabei ist das Buch eine hilfreiche Lektüre für Menschen, die sich bisher noch nicht näher mit dem Metaverse beschäftigt haben, da es mit technischen Erläuterungen verschiedener Fachbegriffe beginnt. Die Praxisnähe zeigt sich zum einen in den Anwendungsbeispielen des Metaverse in Unternehmen wie Starbucks, Walmart & Nestlé sowie im letzten Abschnitt des Buches durch die konkrete Empfehlung einzelner Projektschritte einer Metaverse-Strategie-Entwicklung. Zum anderen fügen die Autoren zahlreiche Link- und Lesetipps hinzu, die hilfreich sind, wenn man sich im Anschluss an die Lektüre tiefergehend mit weiterführenden Themen beschäftigen möchte. Darüber hinaus thematisieren die Autoren Herausforderungen genereller Art wie fehlende Regeln und Leitlinien bei der Nutzung des Metaverse, Nachhaltigkeitsaspekte sowie persönliche Herausforderungen wie z.B. psychische Gefährdung und Datenschutzaspekte.

Informationsdichte Insbesondere für Leserinnen und Leser, die bisher nur wenig über das Metaverse und die Möglichkeiten, dieses für das eigene Unternehmen zu nutzen, wissen, bieten die Autoren einen umfassenden Überblick mit zahlreichen Anwendungsbeispielen. An einigen Stellen hätte ich mir jedoch mehr wissenschaftlichen Bezug, zum Beispiel durch Darstellung von Studienergebnissen, gewünscht.

Punkte: 4 von 4
Visuelle Gestaltung Das Hardcover liegt gut in der Hand. Im Innenteil passen Schriftgröße, -art, Kapitelstrukturierung und Aufbau gut zum Inhalt. Die Farbgestaltung, lila-rosa, entspricht in meiner Wahrnehmung dem aktuellen Trend, persönlich ist mir dies aber etwas zu grell.

Punkte: 4 von 4
Gliederung Der Leserschaft des Buches würde ich in jedem Fall empfehlen, die ersten zwei Kapitel – zur Einführung in das Metaverse wie auch zur Entwicklung vom Internet zum Metaverse – sowie die letzten zwei Kapitel – zu den Herausforderungen und der Zukunft des Metaverse – von vorne bis hinten zu lesen. Die Kapitel dazwischen, zu einer Vielzahl von Anwendungsbeispielen, können problemlos quergelesen werden.

Punkte: 4 von 4
Verständlichkeit Dadurch, dass das Buch zu Beginn mit der Erläuterung einiger Begriffe startet, sollte die Leserschaft den Ausführungen in den nachfolgenden Kapiteln gut folgen können. Alternativ kann das erste Kapitel auch hervorragend als Nachschlagewerk genutzt werden. Darüber hinaus erleichtert die eher weniger wissenschaftliche, sondern praxisnahe Ausrichtung das Lesen.

Punkte: 4 von 4
Eignung Auch wenn sich die Beispiele im Buch oftmals auf US-amerikanische Unternehmen beziehen und einen starken Fokus auf Handel und Vertrieb haben, kann das Buch auch anderen Unternehmen Anregungen dazu liefern, das Metaverse zu nutzen. Als Hauptzielgruppe des Buches werden unter anderem Angestellte aus Geschäftsführung, aus der IT sowie aus den Abteilungen Marketing, Vertrieb angesprochen.
Relevanz Das vorliegende Buch ist zu einem äußerst passenden Zeitpunkt erschienen. Künstliche Intelligenz hat in der allgemeinen Bevölkerung das Interesse für neue Technologien geweckt. Und auch wenn ich nicht allen vorausgesagten Trends zum Metaverse im Buch zustimmen würde, kann das hervorragend als Inspiration für mögliche unternehmerische Weiterentwicklungen genutzt werden.

Punkte: 4 von 4

Ralf T. Kreutzer, Sonja Klose: Metaverse kompakt.

Testgelesen von Fadja Ehlail

Das neue Buch von Ralf T. Kreutzer und Sonja Klose richtet sich an Leserinnen und Leser, die sich mit dem Metaverse auseinandersetzen und das Thema in ihr eigenes (Arbeits-)Leben einordnen wollen. Das Buch vermittelt anschaulich die Grundlagen und analysiert Veränderungen, die nach der Einführung des Metaverse im eigenen Unternehmen zu erwarten sind. Vier Kapitel bzw. Fragen fungieren als roter Faden und nehmen die Leserschaft mit auf eine spannende Entdeckungsreise: „Worum es geht?“, „Wo wir stehen?“, „Was wir benötigen?“ und „Wohin die Reise geht?“. Dabei legt das Autorenduo die Inhalte sehr verständlich dar, ohne in zu komplizierten Fachjargon zu verfallen. Außerdem punktet das Buch mit einer Vielzahl an Praxisbeispielen sowie spannenden Interviews mit Expertinnen und Experten. Dadurch werden das abstrakte Konzept des Metaversums und die möglichen Auswirkungen auf verschiedene Einsatzbereiche, zum Beispiel das Arbeiten im Metaverse, nachvollziehbar. Darüber hinaus dienen Fragekästen am Ende jedes Kapitels der Reflexion und regen dazu an, darüber nachzudenken, was es braucht, um das Metaverse ins eigene Unternehmen zu integrieren. So vermitteln Ralf T. Kreutzer und Sonja Klose nicht nur Know-how, sondern lassen auch jede Menge Raum für eigene Gedanken.

Informationsdichte Das Buch zeichnet sich durch eine spannende Vermittlung von Informationen ohne Redundanzen aus. Kapitel sind sowohl eigenständig als auch nacheinander lesbar. Außerdem fördern Grafiken und Fragekästen das Verständnis. Und auch die ergänzenden Beiträge von weiteren Expertinnen und Experten verleihen dem Buch fachliche Tiefe.

Punkte: 4 von 4
Visuelle Gestaltung Die grafische Gestaltung der Fachbuchs bietet eine ausgewogene Mischung aus ausführlichem Text und visuellen Elementen wie Grafiken, Tabellen, Fotos und Fragekästen.

Punkte: 4 von 4
Gliederung Das Buch ist übersichtlich und klar strukturiert. Die Kapitel können auch unabhängig voneinander gelesen werden, sodass sich die Leserschaft auch nur auf die Fragen bzw. Kapitel konzentrieren kann, die sie am meisten interessiert.

Punkte: 4 von 4
Verständlichkeit Die Schreibweise des Buches ist sehr verständlich gehalten. So werden auch wissenschaftliche Erkenntnisse durch eine zugängliche Sprache vermittelt. Darüber hinaus sind die präsentierten Beispiele sehr praxisnah und ebenfalls gut nachvollziehbar.

Punkte: 4 von 4
Eignung Das Buch ist für alle gedacht, die sich mit dem komplexen Phänomen Metaverse auseinandersetzen und konkrete Anwendungsbeispiele für das eigene Unternehmen erkunden möchten. Es bietet eine verständliche Grundlage für Diskussionen rund um das Thema und ermöglicht es der Leserschaft, die eigenen Vorhaben zum Metaverse im Unternehmen in den aktuellen Wissensstand einzuordnen.
Relevanz Das Autorenduo deckt nicht nur grundlegende Informationen für Einsteiger in das Thema Metaverse ab, sondern geht auch auf neueste relevante Standards sowie den aktuellen technologischen Fortschritt ein. Sie sprechen also alle Menschen an, die sich intensiver mit dem Thema und Anwendungsbeispielen beschäftigen wollen, ohne dabei technisch zu sehr ins Detail zu gehen.

Punkte: 4 von 4

Cathy Hackl, Dirk Lueth, Tommaso Di Bartolo: Erfolgreich im Metaverse.

Testgelesen von Michael Schmettkamp

Cathy Hackl, Dirk Lueth und Tommaso Di Bartolo sind davon überzeugt: Das Metaverse wird das nächste große Ding. Es sollen neue und faszinierende Arbeits-, Erlebnis- und Konsumwelten geschaffen werden. Technologien wie Blockchains, sogenannte non-fundable Tokens (NFTs), Künstliche Intelligenz sowie Virtual Reality (VR) sind und werden Bestandteile dieses neuen Universums. Ziel ist, die analoge und die digitale Welt noch stärker, als es bisher der Fall ist, zu verschmelzen. Erste Anfänge sind bereits vollzogen. Viele Hightech-Konzerne wie Facebook, Apple oder Google arbeiten an Lösungen für das Metaversum. Gewünscht und geplant ist ein offenes Universum mit Transparenz und Mobilität aller Beteiligten untereinander. Bereits existierende Plattformen sowie neu zu entwickelnde dezentralisierte Apps (dApps) sollen untereinander verbunden werden. Damit ist ein Wechsel zwischen den Plattformen und die Mitnahme persönlicher Daten sowie digitaler Besitztümer wesentlich einfacher. Die Autoren geben zu, dass das Ganze noch am Anfang steht. Notwendige Technologien müssen noch entwickelt werden, um das zu erschaffen, was das Metaversum sein soll: ein riesiger neuer Marktplatz, in dem Mitarbeitende, Kunden und Anbieter gleichberechtigt agieren und zu einer Community zusammenwachsen können.

Informationsdichte Das Buch ist für Anfänger weniger geeignet. Grundkenntnisse von Fachbegriffen wie Blockchain, NFTs, VR etc. sind erforderlich. Die Autoren helfen der Leserschaft zwar im ersten Kapitel, indem sie die verschiedenen Begriffe definieren. Im weiteren Verlauf des Buches setzen sie dann aber ein gewisses Grundverständnis voraus. Dadurch ist die Informationsdichte sehr hoch.

Punkte: 3 von 4
Visuelle Gestaltung Insgesamt enthält das Buch 19 Grafiken, die verschiedene Zusammenhänge des Metaversums darstellen. Die Leserschaft muss sich allerdings intensiv mit den Grafiken beschäftigen, um sie zu verstehen. Sehr gut sind die im Text grau hinterlegten Absätze mit Erklärungen, vertiefenden Informationen, Interviews oder Geschichten, die der Leserschaft das Thema näher bringen.

Punkte: 3 von 4
Gliederung In insgesamt neun Kapiteln werden die Leserinnen und Leser nachvollziehbar auf die Reise ins Metaversum mitgenommen: von den theoretischen Grundlagen über die Erstellung eigener Strategien bis hin zur Zukunft des Metaversums. Wer neu im Thema ist, bekommt einen Überblick über die vielen Möglichkeiten dieser Technologie, wer sich schon auskennt, erhält Anregungen zur möglichen Gestaltung eigener Geschäftsideen.

Punkte: 4 von 4
Verständlichkeit Wer sich mit diesem Thema bisher noch nicht auseinandergesetzt hat, wird durch die Vielfalt der neuen Begriffe sehr in Anspruch genommen. Hilfreich sind die eingestreuten Definitionen, Erklärungen und Wiederholungen. Auch die verschiedenen Interviews und Frage/Antwort-Blöcke tragen zur Verdeutlichung des Themas bei.

Punkte: 3 von 4
Eignung Der Schwerpunkt des Buches liegt auf der Strategieentwicklung und der Konzeption von Geschäftsideen. Aufbauend auf dem in den vergangenen Jahren immer populärer gewordenen E-Learning sollen im Metaversum zwar auch neue Dimensionen des Lernens möglich werden. Bis auf einige Andeutungen gehen die Autoren aber leider nicht näher darauf ein.
Relevanz Das Metaversum ist derzeit ein angesagtes Thema. Das Buch bietet erste Eindrücke und Informationen zu dieser neuen Welt. Die Tipps zur Produktentwicklung geben erste Ideen und Impulse für ein mögliches neues Geschäftsfeld. Damit hat das Buch eine sehr hohe Relevanz.

Punkte: 4 von 4

Ralf Deckers, Anne Lisa Weinand: Metaverse #verstehen #planen #machen.

Testgelesen von Kevin Welter

Der Titel „Metaverse #verstehen #planen #machen“ beschreibt gut, worum es im neuen Buch von Ralf Deckers und Anne Lisa Weinand geht. Untergliedert in die drei Hashtags erhält die Leserschaft einen kompakten Überblick über das Thema. Das Autorenduo vermittelt Hintergrundinformationen zu verschiedenen unabhängigen Metaverse-Welten. Außerdem beschreiben die Autoren eine Vision von sogenannten verschalteten Welten. In diesen soll man barrierefrei mit den Gegenständen der einen virtuellen Welt in eine andere einsteigen können. Darüber hinaus liefern die beiden Impulse dazu, wie das Metaverse im eigenen Unternehmen eingesetzt werden kann. Das Buch enthält z.B. Interviews mit Experten und erfahrenen Unternehmensvertreterinnen, die sich schon im Metaverse bewegen. Dabei wird jedoch schnell klar, dass wir mit dem Metaverse noch am Anfang stehen. Außerdem ist für den Praxistransfer der Inhalte im eigenen Unternehmen jeder und jede selbst verantwortlich. Das Risiko, selbst ein Metaverse-Projekt zu starten, sei hoch, so Weinand und Deckers. Weil das Thema noch neu ist, kann es etwa vorkommen, dass Unternehmensvertreterinnen oder -vertreter auf eine Plattform setzen, dessen Funktionen nicht zum Unternehmen passen. Um das zu vermeiden, stellen die beiden einen Elf-Schritte-Plan zur Verfügung, der helfen soll, das passende Metaverse zu finden.

Business Village
Informationsdichte Die Informationen sind gut aufnehmbar. Die Interviews und Beispiele werden an den richtigen Stellen eingebracht und bringen die Theorie in die Praxis. Die letzten Kapitel zur praktischen Umsetzung geben jedoch weniger her: Einen Chief Metaverse Officer einzustellen oder das Thema New Work mit dem Metaverse zu verbinden, sind gute Ideen, doch ich hätte mir mehr erwartet.

Punkte: 3 von 4
Visuelle Gestaltung Das Buch ist im besonderen Querformat gedruckt. Auf den ersten Blick war ich überrascht und begeistert. Ein etwas anderes Format zu wählen, passt hervorragend zum Thema. Erst mal macht das Lesen auch Spaß. Die Interviews sind farblich hervorgehoben und lockern den Text auf. Nach längerer Zeit wird das Querformat jedoch etwas unbequem. Es liegt nicht so gut in der Hand wie ein „normales“ Buch.

Punkte: 3 von 4
Gliederung Von der Frage „Was ist Metaverse?“ bis „Was kann ich konkret in meinem Unternehmen tun?“ führt das Autorenteam die Leserschaft nachvollziehbar durchs Thema. Wer schon tiefer im Thema ist, kann direkt bei #Machen einsteigen – wer noch etwas mehr Informationen braucht, etwas früher. Es lohnt sich zwar, das Buch ganz zu lesen, doch wenn es mal schnell gehen muss, ist es auch fürs Querlesen geeignet.

Punkte: 4 von 4
Verständlichkeit Das Buch ist in einfacher Sprache geschrieben. Das Thema ist schon komplex genug, da darf das Buch einfach zu lesen sein, und das ist Ralf Deckers und Anne Lisa Weinand gut gelungen. Wenn sie zum Beispiel eine Metaverse-Plattform wie Roblox beschreiben, dann geben sie Beispiele von Unternehmen wie Nike, die diese Plattform nutzen.

Punkte: 4 von 4
Eignung Das Buch wendet sich grundsätzlich an alle Metaverse-Interessierte. Vorwissen braucht es nicht, denn das Autoren-Duo fängt bei null an. Sie machen deutlich, was das Metaverse ist, welche Unternehmen es bereits nutzen und wie es in Zukunft weitergehen könnte. Die Kapitel zur Umsetzung richten sich vor allem an mittelständische oder große Unternehmen mit den passenden Ressourcen.
Relevanz Das Buch trifft den Puls der Zeit. Wenn sich jemand fragt „Soll ich mich mit dem Metaverse beschäftigen und wenn ja, wo fang ich an?“, dann ist dieses Buch genau richtig. Ralf Deckers und Anne Lisa Weinand ist es gelungen, das komplexe Thema einfach zu erklären, ohne dass Informationen ausgelassen werden.

Punkte: 4 von 4
Die Testlesenden: Sandra Brauer ist Diplom-Kauffrau, Systemische Beraterin und Prozessbegleiterin in der digitalen Transformation. Ihr Schwerpunkt ist u.a. die Vermittlung digital-sozialer Kompetenzen. Kontakt: sandrabrauer.de

Fadja Ehlail ist geschäftsführende Gesellschafterin der Com-Across GmbH. Ihr Unternehmen hat sich auf die Arbeit mit Führungskräften zu den Themen Diversität, Leadership und agiles Lernen in Organisationen spezialisiert Kontakt: com-across.de

Michael Schmettkamp ist selbstständiger Trainer, Berater und Coach aus Köln. Seine Kernthemen: Präsentieren, Verkaufen, Webinare, Ausbildungen zum digitalen Trainer/OnlineTrainer. Kontakt: sintcon.de

Kevin Welter ist Gründer der HumanITy GmbH und IT-Berater. Für seine Kundinnen und Kunden entwickelt er IT-Strategien und Cloud Architekturen, die auf die Wertschöpfungskette des Unternehmens ausgelegt sind. Kontakt: kevinwelter.com

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