Nach Meinung von Hochschullehrer und Unternehmensberater Peter Schlötter ist es ein Kunstfehler, dass in Systemaufstellungen häufig Mitarbeiter des Unternehmens als Stellvertreter eingesetzt werden. Denn damit wird laut dem Aufstellungs-Experten genau das untergraben, was die Methode ausmacht: dass nämlich das Geschehen und die Resultate der Aufstellung Ergebnis 'repräsentierender Wahrnehmung' sind.
Schlötters Begründung: Das Unterbewusstsein von Mitarbeitern desselben Unternehmens kann gegenüber der dargestellten Beziehungssituation nie unbefangen und unparteiisch sein.