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Barcelona im Mai 2005: Im Hotel AC Atlantic ist eine Gruppe von rund 30 Menschen schon früh auf den Beinen. Die Leute kommen aus aller Welt: aus den USA, aus China, Deutschland, Brasilien, Türkei, Australien. In Barcelona haben sie sich getroffen, um gemeinsam auf Entdeckungstour zu gehen. Dabei wollen sie nicht zu den römischen Ruinen der Stadt, nicht zum gotischen Viertel und auch nicht zu Barcelonas berühmter Sühnenkirche „Sagrada Família“.
Nein, es geht um Nüchterneres. Nämlich um das Aufspüren der Potenziale von Managern aus den größten Niederlassungen des internationalen Technologiekonzerns Giesecke & Devrient. An zwei Tagen, von frühmorgens bis spätabends, werden in den Räumen des Hotels 18 Operation Manager von sechs Beobachtern unter die Lupe genommen, begleitet von zwei Beraterinnen und einigen Service-Kräften.
Der Impuls hierzu ging von der Unternehmenszentrale aus, genauer: von Franz Sziljer, dem zentralen Fachvorgesetzten für die Produktion der Auslandstöchter bei Giesecke & Devrient (G&D). Ihm ging es darum, die Operation Manager, also die Produktionsleiter der weltweiten Produktionsstandorte, gezielter zu fördern.
Vor allem aber ging es ihm um die Frage: Wie lassen sich unter diesen Managern jene identifizieren, die künftig über ihr lokales Einsatzgebiet hinaus für internationale Aufgaben geeignet sind, die also im General Management arbeiten können?
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